Frühlingssternbilder, Mondphasen und Sternschnuppenregen
Tipps für die Himmelsbeobachtung im April
Im April macht das Wetter bekanntlich was es will. Wir hoffen dennoch auf klare Sicht, um den Blick auf eine Sternschnuppe erhaschen zu können. Was lässt sich diesen Monat noch alles am Firmament beobachten?
Livestream-Programm im April
Die Einrichtungen der Stiftung Planetarium Berlin bleiben zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch im April für den Publikumsverkehr geschlossen. Zum Glück hat das Universum immer geöffnet, deshalb bringen wir den Kosmos weiterhin einfach in Eure Wohnzimmer – per Livestream aus dem Planetariumssaal des Zeiss-Großplanetariums.
Frühlingsbeginn und Sommerzeit
Tipps für die Himmelsbeobachtung im März
Im März hält der Frühling vollends Einzug am Himmelszelt und Mars, der im Februar schon alle Aufmerksamkeit auf sich zog, zieht am offenen Sternhaufen der Plejaden vorbei. Was lässt sich diesen Monat noch alles am Firmament beobachten?
Livestream-Programm im März
Die Einrichtungen der Stiftung Planetarium Berlin bleiben zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch im März für den Publikumsverkehr geschlossen. Zum Glück hat das Universum immer geöffnet, deshalb bringen wir den Kosmos einfach in Eure Wohnzimmer – per Livestream aus dem Planetariumssaal des Zeiss-Großplanetariums.
Erste Frühlingsvorboten am Himmel
Beobachtungstipps im Februar
Livestream-Programm im Februar
Der Sonne am nächsten
Beobachtungstipps im Januar
Das neue Jahr beginnt mit astronomisch perfekten Bedingungen: lange Nächte und kurze Tage laden zur ausgiebigen Himmelsbeobachtung ein. Was gibt es diesen Monat am Firmament alles zu entdecken?
Per Livestream durch die Galaxis
Unser digitales Programm im Januar
Es weihnachtet am Firmament
Beobachtungstipps im Dezember
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… und schon bald steht Weihnachten vor der Tür. Im Dezember bietet der Nachthimmel nicht nur einen wunderbaren Blick auf die Wintersternbilder und unseren roten Nachbarplaneten Mars, sondern auch Sternschnuppen und ein ganz besonderes Spektakel, das es schon in die Bibel geschafft hat. Was gibt es diesen Monat am Himmel zu beobachten?
Per Livestream durch die Galaxis
Wir bringen Euch den Kosmos ins Wohnzimmer
Herbststernbilder, Sternschnuppen und andere Himmelsphänomene
Beobachtungstipps im November
Seit der Zeitumstellung im Oktober wird es schon wieder sehr früh dunkel, umso besser könnt ihr diese Zeit für die Himmelsbeobachtung nutzen! Was gibt es diesen Monat am Himmel zu beobachten?
Frühling am Firmament
Beobachtungstipps im April
Im April kehrt der Frühling auch am nächtlichen Sternenhimmel ein. Das ganze Jahr leicht am Firmament aufzufinden ist der große Wagen. Wenn wir der Krümmung seiner Deichsel in südlicher Richtung folgen, erreichen wir erst den Stern Arktur im Bärenhüter und etwas weiter gen Horizont den Stern Spica im Sternbild Jungfrau. Zusammen mit dem hellen Stern Regulus im Sternbild Löwe bilden diese drei ein großes spitzes Dreieck – das sogenannte Frühlingsdreieck. Welche weiteren Sternbilder, Himmelsobjekte und Planeten Ihr im April entdecken könnt, verrät Euch unsere Sternkarte April, die Ihr hier runterladen und ausdrucken könnt.
Themenjahr »Erde - Mond«
Erde und Mond – ein unzertrennliches Paar. Seit viereinhalb Milliarden Jahren ist der Mond der ständige Begleiter unserer Erde. Zugleich ist er bisher der einzige Himmelskörper, den ein Mensch außerhalb der Erde jemals betreten hat. Zum ersten Mal setzte ein Mensch am 20. Juli 1969 (in Deutschland war es weit nach Mitternacht am 21. Juli) einen Fuß auf den Erdtrabanten – Neil Armstrongs »One small step for man, one giant leap for mankind« ist unvergessen. 2019 jährt sich dieses Ereignis zum 50. Mal. Aus diesem Anlass widmen wir der wechselvollen Beziehung von Erde und Mond ein ganzes Themenjahr.
Totale Mondfinsternis am 21. Januar 2019
Berliner Sternwarten laden zur Beobachtung ein
Nach der spektakulären Mondfinsternis im Juli 2018 wandert der Erdtrabant am 21. Januar 2019 erneut durch den Erdschatten und dieses Mal ist das ein Ereignis für echte Nachteulen und Frühaufsteher! Ab 3.36 Uhr bewegt sich der Mond langsam in den Erdschatten hinein und tritt gegen 4.33 Uhr in den Kernschatten ein. Dann ist die Finsternis für uns mit dem bloßen Auge gut erkennbar, der Mond verfärbt sich zunehmend rot. Die Totalität erreicht die Finsternis zwischen 5.41 Uhr und 6.43 Uhr. Bis kurz nach seinem Untergang um 8.16 Uhr wandert der Mond dann langsam wieder aus dem Erdschatten heraus.
Kurze Tage, lange Nächte
Beobachtungstipps im Dezember