Foyer mit Ausstellung © SPB / Foto: F. Heidenreich

Das Apollo Programm - Ein großer Schritt für die Menschheit

Im Foyer des Zeiss-Großplanetariums ist bis Anfang September 2019 eine Ausstellung zur Geschichte des Apollo Programms zu sehen.

Als die Sowjetunion im Jahr 1957 mit Sputnik I den ersten künstlichen Satelliten in die Umlaufbahn der Erde schoss, begann zwischen den damaligen Supermächten UdSSR und USA der Wettlauf um die Vorherrschaft im All. In den nächsten zwölf Jahren sollten beide Länder enorme technologische Fortschritte erzielen. Der Wettstreit im Orbit endete damit, dass Menschen erstmals einen anderen Himmelskörper betraten – den Mond.

Die Ausstellung präsentiert auf sieben großformatigen Bannern die Geschichte des amerikanischen Apollo Raumfahrtprogramms. In kurzen Texten werden die wichtigsten Eckdaten und Ereignisse ausgewählter Apollo Missionen vorgestellt. Großflächige Fotos zeigen den Mond, unsere Erde im All, die Astronauten sowie die Menschen, die sie zum Mond gebracht haben. Ergänzend dazu beleuchtet die Plakatausstellung des Smithsonian Instituts »Destination Moon« die Apollo 11 Mission genauer und zeigt auch weniger bekannte Fotos. Aktuelle Portraitaufnahmen der damaligen Apollo Astronauten, fotografiert von Stiftungsmitarbeiter Frank-Michael Arndt, runden die Ausstellung ab.

Öffnungszeiten

Montag: geschlossen
Dienstag: 9 – 14 Uhr
Mittwoch, Donnerstag: 9 – 20 Uhr

Freitag: 9 – 21:30 Uhr
Samstag: 11:30 – 21:30 Uhr
Sonntag: 10 – 18:30 Uhr

Eintritt frei.
Die Ausstellung ist rollstuhlgeeignet.

Jedes Banner erzählt die Geschichte einer Apollo Mission. © SPB / Foto: F. Heidenreich
Jedes Banner erzählt die Geschichte einer Apollo Mission. © SPB / Foto: F. Heidenreich
Großformatige Fotos der Apollo Missionen sind an den Wänden des Foyers zu sehen. © SPB / Foto: F. Heidenreich
Großformatige Fotos der Apollo Missionen sind an den Wänden des Foyers zu sehen. © SPB / Foto: F. Heidenreich
Portraits der Apollo Astronauten © SPB / Foto: F. Heidenreich
Portraits der Apollo Astronauten © SPB / Foto: F. Heidenreich