Deutschlandpremiere von »Die Chemie des Lebens – Das Unsichtbare in uns« am 1. Februar 2024 im Zeiss-Großplanetarium

Alles über die Welt der Moleküle & Nanoteilchen und ihren kosmischen Ursprung

Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns die größte Freude bereiten – ein besonderer Moment oder eine spannende Entdeckung! In unserer neuen Veranstaltung »Die Chemie des Lebens« wechseln wir die Perspektive und schauen auf die kleinsten Elemente, die unser Leben ausmachen: Die Zellstruktur von Blättern oder das neurale Netzwerk im menschlichen Gehirn. Alles wird im kleinsten Detail veranschaulicht und erklärt. Taucht ein in die winzige Welt der Biochemie, in der es doch so gigantisch viel zu entdecken gibt.

Die Produktion vom schwedischen Norrköping Visualization Center C ist ab 1. Februar im Zeiss-Großplanetarium, Europas modernstem Wissenschaftstheater, zu erleben. Präsentiert in einer deutschen Sprachfassung und um einen Live-Teil ergänzt, eignet sich das Programm ab 12 Jahren. Die Übersetzung und der Live-Teil wurden gemeinsam von der Stiftung Planetarium Berlin und dem Planetarium Hamburg produziert, die zeitgleich Deutschlandpremiere feiern. Das Programm kann im Zeiss-Großplanetarium auf Deutsch, Englisch oder Schwedisch erlebt werden.

»Die Chemie des Lebens – Das Unsichtbare in uns« befasst sich mit der scheinbar unsichtbaren Welt der Moleküle und Nanoteilchen. Moderne wissenschaftliche Visualisierungen in 360° ermöglichen es, einen Blick auf die spannenden biochemischen Prozesse zu werfen, die auf molekularer Ebene ablaufen. Lernt, wie diese Prozesse die Menschen mit allen anderen Lebewesen auf der Erde verbinden und was ihr kosmischer Ursprung ist. 

»Wir fangen gerade an zu verstehen, wie die elementaren Lebensprozesse funktionieren. Mit den Möglichkeiten des Planetariums können wir die neuesten Forschungsergebnisse hochaktuell und beeindruckend in der Kuppel visualisieren. Wir bilden damit nicht nur den gegenwärtigen Forschungsstand ab, sondern wollen zugleich ein tieferes Verständnis dafür schaffen, dass alle Lebewesen eine gemeinsame kosmische Herkunft teilen.« so Tim Florian Horn, Vorstand der Stiftung Planetarium Berlin und Direktor der Archenhold-Sternwarte und des Zeiss-Großplanetariums.

Alle Infos und Termine findet ihr hier: www.planetarium.berlin/chemie-des-lebens

Jonas Otto | 24.01.2024
© Norrkoeping Visualization Center C
© Norrkoeping Visualization Center C
© Norrkoeping Visualization Center C
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