Greift nach den Sternen!

Jetzt Sternpatenschaft im Zeiss-Großplanetarium übernehmen

Zur Vorbereitung auf den Nikolaus haben wir nicht nur unsere Stiefel geputzt, sondern auch die Sterne am künstlichen Himmelszelt auf Hochglanz poliert und lassen sie um die Wette strahlen. Denn jetzt habt ihr die Möglichkeit, eine Patenschaft für euren Lieblingsstern am Planetariumshimmel zu übernehmen.

Beschenkt eure liebsten Menschen oder euch selbst: werdet jetzt Patin oder Pate für einen Stern am Sternenhimmel im Zeiss-Großplanetarium. Sucht euch dafür ein Wunschsternbild aus, in dem sich der Stern befinden soll – der große Hund mit Hauptstern Sirius, Orion oder vielleicht eines aus den Geburtsmonaten, z.B. Schütze oder Stier? Bei 88 Sternbildern gibt es auf jeden Fall eine vielfältige Auswahl.

Als Patin oder Pate eines Sterns erhaltet ihr eine hochwertige Urkunde mit einem Ausschnitt des Sternhimmels und dem gewünschten Sternbild, auf dem euer Patenstern gekennzeichnet ist. Außerdem erhaltet ihr einige interessante Informationen zu eurem Stern und dem Sternbild, sowie die Möglichkeit einer Widmung oder Grußbotschaft auf der Urkunde. Nach 5 Jahren endet die Patenschaft automatisch, mit der Möglichkeit zu verlängern.

Bei einer Veranstaltung könnt ihr euren Stern sowie die rund 9.504 weiteren glitzernden Sterne unseres Sternprojektors in Aktion sehen. Hierfür eignet sich beispielsweise die Sternstunde oder eines unserer Musikprogramme, die von den schönsten Sternenhimmelprojektionen begleitet werden. Ihr wollt lieber die mythischen Geschichten hinter den Sternbildern kennenlernen? Dann besucht unser neues Programm »Legenden des Nachthimmels«. Nach Möglichkeit zeigen wir euch auch sehr gerne den Stern an der Kuppel des Zeiss-Großplanetariums.

Der Erwerb einer Patenschaft ist eine einmalige Spende und kommt der Stiftung Planetarium Berlin zugute. Ihr unterstützt damit unsere Bildungsarbeit und erhaltet eine Spendenbescheinigung.

Weitere Infos sowie das Antragsformular findet ihr hier: www.planetarium.berlin/sternpatenschaft

Jonas Otto | 05.12.2023